… aber nur für einen Tag!
Heute ging es von Manizales in ein kleines Feriendorf am Fluss Rio de Cauca. Die Hotels in beiden Orten sind besonders schön gelegen, haben zum Teil eine besondere Architektur und zeigen so auch die außergewöhnliche Schönheit dieses Landes.
Daher gibt es wirklich wenig Text, aber dafür besonders schöne Bilder, was weniger am Fotografen, als an den Motiven liegt.
Fangen wir mit Manizales an. Das ist eigentlich nicht nur ein Hotel, sondern ein ganzer Komplex von Gebäuden für verschiedene Veranstaltungen in einem Park. Hier ist es insbesondere die Lage vor der beeindruckenden Bergkette der Anden, die den Ort so besonders macht.




Die knapp 3 stündige Autofahrt an den Rio de Cauca verging aufgrund der vorbei fliegenden traumhaften Landschaft wie im Fluge.
Das Hotel liegt in einem Feriendorf, dass komplett im spanischen Kolonialstil erbaut wurde, ohne dabei kitschig zu wirken. Die Häuser gehören zumeist wohlhabenden Leuten aus Medellin, die aber nur am Wochenende hier sind. Daher ist es jetzt angenehm ruhig. Den glaubhaften Aussagen unserer kolumbianischen Begleiter zu Folge, sehen die „echten“ Dörfer hier ganz ähnlich aus, wenn sie gut erhalten sind. Davon können wir uns in den nächsten Tagen noch überzeugen, wenn wir genau solche Orte besuchen.


















Ein wirklich schöner Ort und bestens geeignet für den wohlverdienten Ruhetag heute.
Morgen geht’s endlich wieder aufs Rad und die Tour führt uns nach Jardin, angeblich einen der schönsten Orte hier. Wir lassen uns überraschen, ebenso vom Wetter, das sich wohl durch besondere Hitze hervortun möchte. Aber was kann uns nach der epischen Tour gestern noch aus der Ruhe bringen?