Teil 1: Von Pennington (Selborne Golf Estate Hotel) nach Mtunzini (One-On-Hely Guesthouse) Da wir gerade so an das Etappenfahren gewöhnt sind, haben wir auch unsere Reise die Süd- und später die Ostküste entlang in 2 Etappen eingeteilt. Die gesamte Strecke von knapp 500 km wollten wir uns an einem Tag…
1 Kommentar#notjustbiking Posts
Da liege ich hier nun auf meinem Bett im schicken Selborne Golf Hotel, überblicke den Golfplatz und sehe dahinter den Ozean. Was für ein krasser Unterschied zu den vergangenen 9 Tagen! Da sind wir doch tatsächlich von Johannesburg durch die Drakensberge bis an die Küste geradelt und habe das Ganze…
5 CommentsUnglaublich! 8 Tage ausgefüllt mit Mountainbiken und 7 Nächte im Zelt liegen schon hinter uns. Morgen gibt es nur noch eine Etappe runter zum Ozean. Das Rennen wurde heute beendet, die letzte Etappe wird traditionell neutralisiert, eine echte Champagner Etappe. Geht auch nicht anders, denn heute wird hier schon ordentlich…
1 KommentarKeine Angst der Beitrag bleibt jugendfrei. Aber noch gestern Abend fiel die Temperatur unter den Gefrierpunkt. Jetzt dachten wir mit unseren Schlafsäcken gut gewappnet zu sein, aber weit gefehlt. Wir haben so erbärmlich gefroren, dass wir praktisch nicht oder nur sehr wenig geschlafen haben. Auch das Anziehen sämtlicher verfügbaren Kleidungsstücke…
2 CommentsDie gute Nachricht ist, der Monsoon ist vorbei und endlich stellt sich das hier typische Herbstwetter ein: sehr kalte Morgen und trockene, sonnige, warme Tage. Sehr kalt bedeutete heute 7 Grad, am frühen Nachmittag waren es dann über 20. Morgen wird es noch eine Nummer schärfer: gegen 7 Uhr wird…
Schreibe einen Kommentar...Den gestrigen Nachmittag und Abend haben wir im Emseni Camp bei Winterton verbracht. Im Vergleich zu den vorherigen und folgenden Zeltlagern gab es hier sogar ein wenig Luxus zu genießen. Die Zelte waren ein wenig größer, so dass die Schlafmatten nicht auf der Erde sondern auf Bettgestellen lagen. Das hat…
1 KommentarKurzer Hinweis vorab. Aufgrund des doch recht hohen Reinigungs-, Essens-, Aus- und Einpackaufwandes und des noch höheren Erholungsbedarfes werden meine Beiträge während Joberg2C recht kurz bleiben. Danach werde ich dann auch von den Geschichten am Rande erzählen. Leider waren wir gestern gar nicht und sind heute nur mit Aufwand online.…
5 CommentsDas wird hart, sehr hart. Soviel ist nach dem heutigen Tag klar. Die Organisatoren sprachen anschließend vom härtesten 2. Tag der Geschichte des Rennens. Aber fangen wir vorne oder besser gesagt am frühen Morgen an. Der Regen hatte in der Nacht aufgehört, aber es war kalt, richtig kalt, auch wenn…
Schreibe einen Kommentar...Große Tage verlangen oft nach einem sehr frühen Aufstehen! So war es auch heute und um kurz nach 4 Uhr war die Nacht vorbei. Schnell noch das Verbliebene einpacken und dann zum Treffpunkt für den Busshuttle und Gepäcktransport. Im Bus nahmen wir dann erstmal das selbst vorbereitete kleine Frühstück ein…
1 KommentarGestern hatten wir einen ganz entspannten Tag und haben es tatsächlich geschafft, die Räder stehen zu lassen, was in Anbetracht der bevorstehenden Ereignisse sicher eine gute Idee war. Zum Lunch haben wir uns mit unserem Freund Rowan aus Johannesburg getroffen, der unsere Radkoffer bis zum Rückflug bei sich einlagert, damit…
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